Unser weltweites Engagement für die Windhunde:
Ein zentraler Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit sind die Undercover-Recherchen in der unkontrollierten Massenzucht von Windhunden, Podencos und anderen Jagdhunderassen – in Europa, England, Australien, den USA, Südamerika und Asien.
Mit Bildern und Videos dokumentieren wir die erschütternden Zustände, unter denen diese Tiere leben müssen. Was sich hinter hohen Mauern, in abgelegenen Zuchtanlagen oder illegalen Einrichtungen abspielt, bleibt der Öffentlichkeit meist verborgen – und genau das will die Jagd- und Rennindustrie auch.
Sichtbarkeit gegen das Schweigen
Unsere Dokumentationen und Protestaktionen machen das Leid sichtbar:
• Windhunde, Jagdhunde und Diensthunde gelten in vielen Ländern als Nutztiere
• Sie haben keine rechtlich verankerten Schutzrechte
• Tierschutz hat dort keinen gesellschaftlichen Stellenwert
Wir kämpfen gegen ein System, das Tiere zur Ware macht – und tun dies mit aller Kraft, auch wenn es uns selbst an die Grenzen bringt.
Belastung, die wir tragen – für die Tiere
Unsere Arbeit ist emotional herausfordernd.
Immer wieder sehen wir Leid, ohne sofort helfen zu können.
Wir wissen: Die Hunde, die wir bei unseren Recherchen antreffen, können wir oft nicht direkt retten. Aber wir dokumentieren ihr Schicksal – damit es nicht vergessen wird und damit sich endlich etwas ändert.
Wenn unsere Aufnahmen Tierleid oder Gesetzesverstöße zeigen, erstatten wir Strafanzeige und informieren die zuständigen Behörden.
Tierschutz ist ein Bildungsauftrag
Viele Menschen wissen nichts vom traurigen Schicksal der Windhunde.
Deshalb ist Aufklärung für uns essenziell – in Schulen, Medien, Politik und Gesellschaft.
Nur wer hinsieht, kann handeln. Und nur wer versteht, kann verändern.