Was ist moderner und nachhaltiger Tierschutz?

  • Sag NEIN zur Tierquälerei und like und teile keine Videos und Bilder mit Tierquälerei in den sozialen Netzwerken und noch wichtiger, nicht einfach wegklicken, sondern melden bei:

https://www.petazwei.de/artikel/was-ihr-gegen-tierqual-videos-unternehmen-koennt/


  • Tierquälerei ist kein Tourismus. Tiere fühlen Leid und Freude, Schmerz, Angst, Einsamkeit und Spaß. Sie denken, treffen Entscheidungen, streben danach Leiden und Tod zu entrinnen und gemeinsam mit Artgenossen Freude zu erleben. Je häufiger die Behörden und Tourismusverbände mit Beschwerden von Tierquälerei konfrontiert werden, desto weniger können sie die Augen vor dem Thema Tierschutz verschließen. Auch wenn du den Eindruck hast, dass die Polizei deine Beschwerde nicht ernst nimmt, oder befürchtest, dass die Botschaft auf deinen Brief nicht reagieren wird, trägst du damit doch viel dazu bei, dass der Schutz von Tieren – egal, in welchem Land der Welt – nicht totgeschwiegen werden kann.
  • Melde Tiermissbrauch an die Polizei oder die zuständigen Behörden des Landes (EU-weite-Notrufnummer 112). Hier findest du weitere Informationen bei Verdacht auf Verstoß des Tierschutzgesetz:

https://www.tierschutzbuero.de/ratgeber-tierleid/


  • Helfe mit, den Windhunden und natürlich auch allen anderen Tieren über den sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook etc. eine Stimme zu geben. So viele Menschen wissen Nichts von dem schrecklichen Schicksal der Windhunde als Rennmaschine und Jagdwerkzeug:

  • Nehme teil an Demonstrationen und Protesten
  • Schau in deinem Urlaub auch mal "Hinter die Kulissen" und melde es den zuständigen örtlichen Polizeibehörden der jeweiligen Länder, wenn du einen verlassenen Kettenhund siehst oder eine misshandelte Katze findest, verletzte oder tote Tiere im Straßengraben entdeckst, wenn Kutschpferde in praller Sonne stehen, wenn in einer Arena ein Stierkampf stattfindet, wenn dir jeglicher Tiermissbrauch auffällt, dann ruf bitte die Nummer 112 an. Der unmittelbare Protest vor Ort ist weitaus wirkungsvoller als später vom Heimatort aus etwas ändern zu wollen. Im Nachhinein ist es meistens unmöglich, den Tieren effektiv zu helfen.
  • Sag NEIN zur Wett- und Rennindustrie mit Windhunden weltweit
  • Sag NEIN zur Massenzucht
  • Sag NEIN zum illegalen Welpenhandel
  • Adoptieren statt Kaufen

Wir wissen, es ist wie "David gegen Goliath" gegen die gigantischen Verbände der Jagdlobby, der Tourismusbranche, der Renn- und Wettindustrie, den Buchmachern und zuletzt gegen Behörden und Regierungen zu kämpfen. Auch das Wegschauen der Gesellschaften ist leider immer noch eine gigantische Macht. Wir schauen nicht weg, daher

wähle die EU-weite-Notrufnummer 112

Die einheitliche europäische Notrufnummer 112 kannst du von jedem Festnetz- und Mobiltelefon überall in der EU kostenlos anrufen. Du gelangst unmittelbar zu den Notrufdiensten – Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr. Für dich ist es nur ein kurzer Anruf in den schönsten Urlaubswochen des Jahres, für die Tiere bedeutet es ihr Überleben.


Die Ignoranz der Massen gegenüber Menschen- und Tierleiden zeigt die ungesunde und weit verbreitete Haltung empathieloser Personen ohne Bewusstsein. Wir leben in einer abgestumpften Gesellschaft, wo Tierleiden wie beispielsweise Massentierhaltung oder Legebatterien, Qualzuchten, Tierquälerei und das qualvolle Töten der Tiere und die Überpopulation der Straßentiere zum Alltag gehört. Nicht nur in Deutschland - überall auf der Welt! 


Komm, steh auf und habe ein Herz für die Tiere:


  • Tierschutz ist grenzenlos
  • Tierschutz fördert soziale Kompetenz
  • Tierschutz fördert Mitgefühl
  • Tierschutz ist Gewaltprävention (es gibt viele Studien, wie eng Gewalt gegen Tieren mit Gewalt gegen Kindern verbunden ist)

https://www.peta.de/wp-content/uploads/2020/11/Staatsanwalt07a.pdf


  • Tierschutz ist immer Menschenschutz
  • Tierschutz fängt schon in der Erziehung der Kinder an


Achtsamkeit, Wertschätzung, Zivilcourage, Gewaltprävention, Mitgefühl

sind unserer Gesellschaft wichtig. Ein umfassendes Verständnis dieser Ziele und sozialen Kompetenzen schließt Respekt und Mitgefühl für unsere Mitlebewesen ein. Werte vermitteln…

 

Zweifellos sind Tiere moralisch relevant. Wenn Schule Lebenswelt im Kleinen sein soll, gehört dazu auch die Reflexion des menschlichen Umgangs mit Tieren. Um mündige Bürgerinnen und Bürger zu werden, sollten Lernende sich informiert und verantwortlich mit der leidvollen Nutzung von Tieren auseinandersetzen und sich nicht nur unbewusst daran gewöhnen. Und wenn sie es möchten, sollten sie sich auch gegen Tierleiden entscheiden können, selbst dann, wenn dies aktuell nicht die Mehrheitsmeinung ist.


"Wir schützen nur, was wir lieben.

Wir lieben nur, was wir kennen.

Wir kennen nur, was wir wahrnehmen.

Wir nehmen nur wahr, was eine Bedeutung für uns hat."


Diese Bedeutung vermitteln Erwachsene an Kinder. Obwohl Tierschutz im Grundgesetz unmissverständlich als Aufgabe des Staates festgelegt ist, wird dieser in Schulen und Kitas so gut wie gar nicht vermittelt! Und das obwohl allein in Deutschland fast 35 Millionen Haustiere gehalten werden und 200 Millionen "Nutz"-Tiere (ohne Fische) jährlich in Massentierhaltung "leben" und qualvoll in den Schlachthöfen getötet werden (mehr Infos unter https://www.soko-tierschutz.org)

In anderen Ländern werden Kinder zur Stierkampfausbildung und zum Jagen ausgebildet und schon von klein an an das Töten von Tieren gewöhnt. Die Überpopulation von Hunden und Katzen hat auch schon Kinder und Jugendliche zu Tierquälern "nur zum Spaß" werden lassen. Im Laufe meines Lebens musste ich leider viele schreckliche Szenen von Tierquälerei durch Kinder miterleben. Hier ist dringend ein Umdenken der Gesellschaft notwendig! Die Kinder müssen selbst wieder in eine Beziehung zu Tier und Umwelt gesetzt werden. Damit wird unnötigem Tierleiden vorbeugend entgegengewirkt und Kinder erfahren so, wie sie selbst Verantwortung übernehmen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestimmen können, wie mit Lebewesen und der Natur umgegangen wird.


"Kinder, die Tierschützer von Morgen"


Windhund-Netzwerk e.V. hat die Vision sich mit Tierschutzvereinen, Tierschutzaktivisten oder private Tierschützer zu einem großem Kollektiv zu verbinden, um im Europäischen Parlament und bei den jeweiligen Erziehungs-, Ernährungs-, Wirtschafts- und Agrarministern der Länder Gehör zu finden.

Sicherlich schauen wir speziell auf das traurige Schicksal der Windhunde, doch wir sind generell gegen Speziesismus, Massentierhaltung, Tötungsstationen, unkontrollierte Zucht und illegalem Welpenhandel. Wir sind Teil der Tierrechtsbewegung und unterscheiden nicht zwischen "Nutz"- und "Haustieren". 


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